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**Levi´s Unbuttoned Tour 08**

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resident djs:
christian candid, whizkriz, walterson

Mr.Oizo
Ursprünglich arbeitete Quentin Dupieux als Regisseur von Kurzfilmen für das französische Fernsehen – da war er noch ein Teenager. Dann lernte er 1997 zufällig Laurent Garnier kennen, als dieser ein Auto von Dupieuxs Vater kauft. Aus diesem Treffen entwickelte sich eine fruchtbare Zusammenarbeit und Dupieux drehte mehrere Musikvideos für Garnier. So kam auch seine eigene Musikkarriere mit der ersten Single „#1“ auf Garniers Label F Communications ins Rollen.
1999 wurde Mr.Oizo schließlich mit dem Song „Flat Beat“ europaweit bekannt. Das ist der Song des Levi’s® TV Spots mit dem kleinen gelben „Flat Eric“. Mr.Oizo steuerte hierzu nicht nur die Musik bei; vor allen Dingen drehte er selbst diesen Spot.
Quentin Dupieux wird als Künstler meist auf „Flat Eric“ und seinen dazugehörigen Song reduziert, dabei ist er bis heute dick im Musikgeschäft und arbeitet mit international renommierten Acts.
Er veröffentlicht bei F Communications sowie Ed Banger und remixt in den letzen Jahren unter anderem Tracks von Feadz, Scissor Sisters, Calvin Harris und Jamie Lidell.
Außerdem arbeitet er mit den hippen Acts SebastiAn und Sébastien Tellier.

Whitey (live):
Whitey steht für das Soloprojekt des Londoner Journalisten, Graffiti-Künstlers und Multi-Instrumentalisten N.J. Whitey aka Nathan Joseph Wannacot. Er ist ein Meister der Live-Performances, allein in den letzten beiden Jahren stand er über 200-mal auf der Bühne. Hierbei hatte Whitey allerdings Begleitung in Form von Wildcat, Scott X. Fairbrother, Shah und einem ominösen Bayern am Mischpult. Eher unbekannte Namen, doch auch Babyshambles Gitarrist Patrick Walden war schon mit Whitey auf Tour.
Im Studio legt Whitey ganz allein Hand an seine Tracks. Sein Musikstil zeichnet sich durch Elemente aus dem Art-Pop sowie elektronischen Beat aus und wird dem Elektro-Pop-Rock zugeordnet. Im Jahr 2007 verewigte sich Whitey auch auf dem Sampler „Maison Compilation 4“ des Pariser Labels Kitsuné.

Das UK Musikmagazin Q über Whiteys Debutalbum (“The Light at the End of the Tunnel Is a Train”) “A superb debut, insidious buzzing grooves and fragile dreamy tunes“.

Steve Aoki:
Steve Aoki ist der Mann, der hinter Dim Mak Records steckt und Größen wie Bloc Party, The Kills, The Gossip und Klaxons hervorgebracht hat. Doch er macht sich nicht nur als Produzent einen Namen. Auch als DJ hat er diverse Auszeichnungen zu Buche stehen, u.a. „Best DJ of the Year“ – Paper Magazine 2007, „Best Set of the Season“ – Ibiza Awards 2007 und „Best Party Rocker DJ“ – BPM Magazine 2007.
Unter seinem Pseudonym „Weird Science“ remixte er Peaches, Snoop Dogg, The Rakes und Bloc Party, während er sich mit seinem eigenen Namen (aka DJ Kid Millionaire) Tracks von Duran Duran und Timbaland annahm. Zudem produziert Aoki seine eigenen, international anerkannten Werke, startet gerade seine eigene Modelinie, ist „best friend“ mit den Schönheiten Hollywoods und vieles mehr. Ein Multitalent als Erfolgsgarant!