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wanneKLUB MOOZAK #51
Mittwoch, 14. Dezembermit
LIVE:
THE JOSEPH LAI ORCHESTRA (IT/AT)
FIJUKA (DE/AT)
MICHAEL FISCHER & ALESSANDRO VICARD (AT/IT)
Djs:
MOOZAK RESIDENTS (AT)
THE JOSEPH LAI ORCHESTRA (IT/AT)
the joseph lai orchestra wurde 2006 auf der japanischen insel rebun von noboru watanabe und albert allgaier gegründet. seitdem zahlreiche aufführungen unter wechselnden besetzungen, ua. in einem zen-kloster in vietnam und einer schwitzhütte in mexiko. noch 2011 erscheint das album Tage ohne Sonne (Meiyou ayank de rizi), eine hommage an den filmregisseur godfrey ho, das derzeit vom italienischen horrorsoundtrack spezialisten benjamin tomasi (u.a. assistent von alessandro alessandroni) mit der isländischen Ponyzüchterin Gudmundir Sigmarsdottir am Eingang des Snaefelsnes Massivs im eigens dafür umgebauten studio-stall abgemischt wird. der international anerkannte kapellmanager bernhard garnicnig hat auf facebook davon gelesen und die formation sogleich ungehört unter vertrag genommen und dies seither vor allem bereut, denn seiner meinung nach spielt die “band ihr kommerzielles potential nicht voll aus, sondern macht lieber esoterischen krach, engagiert sich für die rechte von männlichen improv nacktperformern und schreibt dazu texte, die niemand kapiert.” so soll es sein.
FIJUKA (DE/AT)
ankathie: voc, guit, loops, sounds
judith filimonova: e-bass
experimental song styling with a little tingeling
fijuka sammeln halb-interessante szenen, geben ihnen grautöne, erzählen komische geschichten, unwahrheiten, schaffen leerräume, die voller nicht sein könnten, und in denen doch jeder und jedes platz hat.
fijuka musizieren nicht. sie machen musik. müsst ihr denn immer alles gleich verlachen?
sie verschwenden keinen gedanken daran, weshalb ihr songwriting von manchen zuhörern als avantgarde-pop, von manch anderen als singer-songwriter-folk, von der einen generation als experimentell-, von der nächsten als klassik-beeinflusster jazz bezeichnet wird.
prima.
MICHAEL FISCHER & ALESSANDRO VICARD (AT/IT)
Alessandro Vicard: bass, electronic devices
Michael Fischer: feedback saxophone
Alessandro Vicard studierte Kontrabass bei Corrado Canonici und Wolfgang Guttler, Musikinstitut G. Rossini, Pesaro. Neben klassischen Studien auch zeitgenössische Musik, Jazz, electric bass, improvisierte Musik und Komposition, arbeitete mit u.a. G. Schiaffini, M. Riessler, M. Rabbia, B. Phillips, G. Gebbia, Kollaborationen u.a. mit/für
Theater, Orchester, Film. Michael Fischer arbeitet an der Sprachimmanenz von Klängen an Saxophon, Violine, instant composition conductings, soundscapes ; seit Beginn der ´90er Erforschung der theoretischen, instrumentalen und physischen Kern- und Randfelder am
Saxophon, seit ´99 unter Einbeziehung von feedback - Performances u.a. bei POL Festival/Frankft. 4 Kanal Solo, MediaArtFestival Groeneveld/NL, Donaufestival,
Amsterdamse Hogeschool/Kunsten, Urbanguild / Kyoto, Uplink Factory/Tokyo, Bimhuis,…
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