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Tuesday, 22. November

Clashinistas (Wien), Ich bin zu Dritt (Wien) - a night full of Clash cover versions, post punk + dubreggae with Selectas Peter Hartwig & Peter Nachtnebel

Clashinistas (Wien)

Es kann kein Zufall sein.

6 Monate auf den Tag genau nach dem, nun, schon sehr, sehr superen Gig eben hier kehren THE CLASHINISTAS freudig auf die FLUC-buehne zurueck, um mit ausgewaehlten Songs von The Clash zum geneigten kollektiven Auszucken aufzuspielen, Dj technisch hervorragend und korrespondierend (it´s about shaking our open minds, babies of all genders!) umrahmt.
Eine ordentliche The Clash-Coverversionenband braucht natuerlich außerdem ein ordentliches Sommerfest, never mind (oder: drauf geschissen!), dass besagte Jahreszeit erst drei Tage nach diesem Termin einsetzt.

Unbestätigten Gerüchten zufolge plant ohnehin nicht nur ein Clashinista im Anschluß an das Konzert das dreitaegige Durchfeiern …

Bestaetigt hingegen, dass Frank/Topper, Franz/Joe (with a little bit of Keith), Lars/Paul, Lelo/Mick und Rainer/Joe zwar das letzte halbe Jahr schon einiges anderes zu tun hatten, in ihrer gemeinsamen Manifestation als THE CLASHINISTAS aber dennoch “neue” Songs spielen werden. Da kommt, auch fuer THE CLASHINISTAS Wiederholungs-Besucher_innen zur Spannung noch die Gaensehaut!

Und von der ungebrochenen Aktualität der Songs der “only band that matters” reden wir erst gar nicht! Von wegen genereller EU-Unmenschlichkeits-Geschissenheit, medial gleichgeschaltetem Griechenland-Bashing und der verarmten heimischen Polit-Landschaft (welchen Spar-Zwerg nehmen Sie? Hauptsache Songcontest mit viel “Toleranz” als Kalmierungsmittel, Hypo - da waren die politischen Verantwortungsträger_innen der Republik Österreich allesamt und kollektiv das erste Opfer): Kick over the wall/cause government´s to fall - how can you refuse it? Let fury have the hour, anger can be power - d´you know that you can use it? (“Clampdown”)

externer link www.facebook.com/theclashinistas/

Ich bin zu dritt (Wien)

Diese eigenwillige, spröde, bisweilen bellende Stimme - die kennt man doch? Das leicht verschleppte, wahlweise elegant federnde Schlagzeug hat ebenfalls einen gewissen Wiedererkennungswert. Auch die markanten Gesichter dieser Herren scheinen vertraut. Aber woher?

Nun: Franz Bröckel (Gesang, Gitarre), Peter Bellmond (Bass, Gesang), Daniel Sonnleitner (Keyboards) und Chris Duller (Schlagzeug, Gesang) sind seit Jahrzehnten zugange in der österreichischen Szene. In unterschiedlichsten Rollen, Bands und Zusammenhängen. Nun sind sie Ich Bin Zu Dritt.

Das Quartett mit dem schizoid-surrealistischen Namen gibt es seit Herbst 2008, die Geschichte der einzelnen Drittel-Ich-Fahnenträger reicht weit länger zurück. Bröckel war bereits 1977 - als pubertierender Fünfzehnjähriger! - Mastermind von Chaos, der ersten Punkband Vorarlbergs, wenn nicht gar Österreichs. In Wien geriet er in den 80er-Jahren in die Szene um das Kultlokal BlueBox, wo er in einschlägigen Bands wie Passepartout, The Thorns und Rose Club mitwirkte. Ende der Achtziger gründete Bröckel mit Duller die kurzlebige Akustikband Music From The Fields - mit dem späteren FM4-“Im Sumpf”-Feuilletonist und Schule für Dichtung-Direktor Fritz Ostermayer

Ab 1990 waren wiederum Bellmond und Sonnleitner Mitglieder der Wiener Dark-Wave-Band Siamese Rouge; ersterer wechselte 1993 zu Franz Bröckels neuer Band Inside Marilyn. Nachdem die jeweiligen musikalischen Aktivitäten ab den Nullerjahren langsam zu versickern begannen, entschloss man sich anno 2008, mit Ich Bin Zu Dritt wieder ernst zu machen. Anfangs aus der Keimzelle Bröckel-Bellmond-Duller bestehend, wurde die Band 2009 um Sonnleitner ergänzt.

Nach diversen Auftritten zwischen Fluc, U4, B72, Celeste, Arena und Chelsea wurde ein Tonträger fällig. Das im Februar 2015 erschienene Album “Heaven, Hell & Bollocks” enthält zehn Songs (Musik: Bröckel, Text: Duller), die unbeeindruckt vom Geist der Zeit ihren eigenen Weg gehen.

Ich Bin Zu Dritt sind ganz sicher nicht: Die Propheten des Neuen Wienerlieds. Die Großonkel von Wanda und Bilderbuch. Auch nicht die Schwippschwäger von Chuzpe und Minisex. Es hätte diese Band schon immer geben können. Und sie hätte von überall her kommen können. Englisch gehört für diese ewig jungen Herrschaften sowieso zum Pop-Vokabular wie eine coole Hookline und ein satter Refrain.

“Heaven, Hell & Bollocks” ist ein Manifest dieser konsequent sturen Haltung. Play it fuckin´ loud!

externer link www.facebook.com/IchBinZuDritt

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