Kunst im Fluc


IN DER KUBATUR DES KABINETTS - der kunstsalon im fluc zeigt:

Selma Doborac, Barbara Kapusta, Milan Mladenovic, Fiona Rukschcio, Octavian Trauttmansdorff

02.12.2009, Mittwoch

DJ Selma Doborac & Dj susa phondor

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IN DER KUBATUR DES KABINETTS zeigt

tat ort (Berlinger, Fiel) FLUC SHOW OFF (Premiere)

18.11.2009, Mittwoch

FLUC SHOW OFF

In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und dem Fortbewegungsmittel konstituiert sich der Stadtraum aus kontinuierlichen Eindrücken entlang des Bewegungskorridors oder zerfällt in die Fragmente ständig wechselnder Kulissen. Beide Aspekte bestimmen die erinnerte Setzung eines Orts, Fragment und Einheit, ständigen Korrekturen unterworfen und immer mit Unschärfen. Wir wollen das kollektive Bild vom fluc und dem Praterstern um eine weitere Facette bereichern, wechseln dazu die Position, den Beobachtungsrahmen und wiederholen einen Vorgang mehrfach. Die Position liegt ca. 2,3m über Straßenniveau, der Rahmen ist die Windschutzscheibe eines LKW´s und der Vorgang ist die Umfahrung des Orts im Kreisverkehr am Praterstern. Die BesucherInnen sind dazu eingeladen, jeweils für eine Runde den Platz im Beifahrersitz des Fahrzeugs einzunehmen, während eine an Bord befindliche Funkkamera die Bilder aus dem Inneren der Kabine simultan ins fluc überträgt. Wer dort den Bildern folgt, hat die Möglichkeit die Bewegung aus dem Fixpunkt dieser Umlaufbahn zu re-konstruieren. Steigen Sie ein!

Performance at fluc Vienna, In der Kubatur des Kabinetts, November 18 2009, 19:00 CET, Guest dj: Gerald Moser, Technical Support: Martin Moser. With the friendly assistance of MAN Nutzfahrzeuge AG.

djs Ginger Dellenbaugh & Gerald Moser

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URBAN SIGNS

LOCAL STRATEGIES (continued)

02.10.2009 - 01.12.2009

URBAN SIGNS - LOCAL STRATEGIES - CONTINUED hinterfragt das Potenzial einer kritischen Praxis von Kunst im öffentlichen Raum sowie das Zusammenwirken von ästhetischer Form und gesellschaftspolitischem Aktivismus.

Acht KünstlerInnen realisieren sechs Projekte rund um den Bahnhofsplatz des Wiener Pratersterns und führen eine offene interventionistische Diskussion über den aktuellen Status Quo von öffentlichem Raum.

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