~fluc_wanne
20 Jahre fluc
Freitag, 29. AprilRepetitor, a garage rock/post-punk trio from Belgrade, Serbia, are undoubtedly one of the most prominent young bands from the Balkans. With their three albums Sve to vidim je prvi put (Odličan Hrčak, 2008), Dobrodoli na okean (Moonlee Records, 2012)and Gde će (Moonlee Records, 2016) Repetitor simply topped the charts, got nothing but rave reviews and with their highly-energetic live shows, quickly broadened their fan base. Repetitor played numerous shows all over the Balkans, did 4 european tours, appeared on the many festivals all around Europe (Sziget, Exit, Eurosonic, Pohoda, Europavox, Rock For People, Loftas, Stereoleto, INmusic, Waves Vienna, Botanique, etc), and even China and Moscow
www.moonleerecords.com/artists/repetitor
Gewalt sind: LMMS, Helen Henfling, Jasmin Rilke, Patrick Wagner
Ihr Thema: Die Unmöglichkeit und Unentrinnbarkeit der menschlichen Existenz.
Nach 6 Jahren und 10 Singles auf 7Inch veröffentlicht die Berliner Musikgruppe Gewalt tatsächlich ihr Debut Album “Paradies” auf Clouds Hill und kommt damit auf Tour.
Man sagt Gewalt Shows oft lebensverändernden Charakter nach. Als wäre man nochmal bei einem “Einstürzenden Neubauten” Konzert in den 80ern, zerren uns Helen Henfling, Jasmin Rilke und Patrick Wagner auf eine ungeahnte dunkle Seite. Hinein in den Krach . in einen apokalyptischen Rave zwischen Industrial, Klaus Kinski, PIL und Daft Punk. Dunkelheit und Stroboskope in stetem Wechsel, dazu Wagners Worte, Schreie vom Ende der Dinge und von seinem Eigenen. Bei den kommenden Konzerten gibt er uns den Rainald Götz und liest als eigene Vorgruppe aus seinem Debütroman “Paradies: Gewalt”.
Nach Sleaford Mods sind Gewalt das beeindruckendste Live Erlebnis, auf diesem Planeten.
f.e.i.d.l. spielen komische Musik für wen auch immer die dann interessiert. Die erste 7” fand Anklang bis nach Amerika bei Maximum Rock N Roll. Auch komisch. Die neue LP gefällt allen. Ist also scheinbar gefällig. Sogar ein Musikkritiker (komisch) vom Falter findet die Platte ansprechend. Spätestens jetzt sollte der Text abrupt enden: “Es braucht schon Chuzpe, sein Debüt “Wödmusik” zu nennen. “Erstklassige Qualität, lässig dargeboten”, ließe sich der Titel ins Hochdeutsche übersetzen. Aber recht hat er, der fidele Wiener Haufen: Garagenrock, Punk und ein Schuss Voodoo Jürgens treffen auf unbekümmert hingerotzte Texte à la “Gestern warst no ganz entspannt bei mir /Heit ruafst an und sagst es ist kompliziert / Schmusen zu dritt oder zu viert / Und heite samma olle infiziert.” Holterdipolter, olé.” (Gerhard Stöger/ Falter)




